Der Ministerrat hat kürzlich einen entsprechenden Gesetzentwurf verabschiedet reformiert das System zur Bewertung von Personenschäden bei Verkehrsunfällen.
Diese Änderung zielt darauf ab, die Vorschriften an die aktuelle soziale Realität anzupassen, eine schnellere Lösung von Konflikten zu fördern und rechtliche Konflikte zwischen den Beteiligten zu vermeiden.
Bezogen auf den Durchschnitt des Zeitraums 2005 bis 2011 werden die entsprechenden Entschädigungen entsprechend den bei jedem Verkehrsunfall verursachten Schäden wie folgt modifiziert:
Erhöhungen der Entschädigungssumme
- Entschädigung im Todesfall: Sie werden im Durchschnitt um 50 % erhöht
- Entschädigung für Folgen: Sie erhöht sich um durchschnittlich 35%
Dieses Projekt umfasst unter anderem die Erstattung von Gesundheitsausgaben durch die Versicherer an die öffentlichen Gesundheitsdienste und modifiziert die Methode zur Berechnung der Entschädigung für die Opfer.
Die neue Größenordnung, in der das Justizministerium arbeitet, Sie wird bei der Festsetzung der Entschädigungssummen nicht nur das Einkommen der Opfer berücksichtigen, sondern auch Aspekte wie Erwerbstätigkeit oder den Verlust zukünftiger Fähigkeiten bei Minderjährigen oder Studierenden.
Das Justizministerium geht davon aus, dass der Gesetzentwurf in dieser Legislaturperiode von den Cortes angenommen wird. Für die Verbände der Verkehrsunfallopfer ist die Aktualisierung der Skala eine dringende Maßnahme, wobei der maximale Termin für ihre Genehmigung und Veröffentlichung der 1. Januar nächsten Jahres ist.